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Verdis Maskenball, gemeinsam mit Kerstin
Marcello Giordani schien mir erkältet zumindest hat mir seine Stimme überhaupt nicht gefallen, aber die übrigen Stimmen waren sehr gut besetzt.
Norma Frantani hatte ja das Pech, dass ihr König nicht so gut sang, aber bei „morrò, ma prima in grazia“ konnte man die Schönheit ihres Gesanges vollends genießen
Musikalische Leitung Asher Fisch
Choreinstudierung Eberhard Friedrich
Gustavo III Marcello Giordani
Il Conte di Anckarström (Renato) Dalibor Jenis
Amelia Norma Fantini
Ulrica Yvonne Naef
Oscar Christina Gansch
Christiano Vincenzo Neri
Il Conte di Ribbing Alin Anca
Il Conte di Horn Florian Spiess
Un Giudice Sergiu Saplacan
Orchester: Philharmoniker Hamburg
Chor: Chor der Hamburgischen Staatsoper
La Damnation de Faust in wunderschönen Bildern in der Dt.Oper Berlin
Zwar war Klaus Florian Vogt noch erkrankt und konnte deshalb den Part des Faust nicht übernehmen, was sehr schade war, aber Yosep Kang hat auch sehr gut gesungen, und hätte man sich nicht auf Hernn Vogt gefreut, wäre man sicher vollenstens zufrieden gewesen.
Ein Pluspunkt geht aber an die Deutsche Oper Berlin, weil diese im Laufe des Vormittages bereits per E-Mail über die notwendig gewordene Umbesetzung informierte.
Die Inszenierung von Christian Spuck hat rundum gefalllen, lediglich die Bedeutung der Anfrags- und Schulss-Tanzszene blieb mir verborgen.
Besetzung
Musikalische Leitung Jacques Lacombe
Inszenierung und Choreographie Christian Spuck
Bühne, Kostüme Emma Ryott
Lichtdesgin Reinhard Traub
Ulrich Niepel
Chöre William Spaulding
Marguerite Clémentine Margaine
Faust Yosep Kang
Méphistophélès Samuel Youn
Brander Marko Mimica
Solo-Sopran Elbenita Kajtazi
Chöre Chor der Deutschen Oper Berlin
Tänzer Opernballett der Deutschen Oper Berlin
Orchester Orchester der Deutschen Oper Berlin
Ausflug zum Lietzensee
Mein erster American Cheesecake ist gelungen
Entführtung aus dem Serail, Hamburgische Staatatsoper
Die Inszenierung war nicht spektulär, teils etwas albern. Immerhin aber gesanglich gelungen.
Musikalische Leitung: Kristiina Poska
Choreinstudierung: Christian Günther
Bassa Selim: Götz Schubert
Konstanze: Brenda Rae
Blonde: Siobhan Stagg
Belmonte: Dovlet Nurgeldiyev
Pedrillo: Manuel Günther
Osmin: Wilhelm Schwinghammer
Klaas: Nils Malten
Orchester Philharmoniker Hamburg
Chor Chor der Hamburgischen Staatsoper
Kloster Melk auf den Weg von Wien nach Fuschel
nach ausgiebigem Frühstück im Le Meridien am Ring zwischen Hofburg und Oper sind wir jetzt bei sonnigem Wetter auf dem Weg nach Fuschel.
Pelléas et Mélisande, Claude Debussy
Bei dieser impressionistischen Oper fehlt mir persönlich das auf und ab, ich empfand die Musik als relativ gleichbleibend. Dafür hatte es Anne besonders gut gefallen.
Die Inszenierung von Willy Decker hat mir hingegen sehr gut gefallen, auch waren die Sänger allesamt gut, vorallem der Kindersolist vom Bad Tölzer Knabenchor.
Inszenierung: Willy Decker
Bühne und Kostüme: Wolfgang Gussmann
Licht: Hans Toelstede
Musikalische Leitung Simone Young
Arkel Wolfgang Schöne
Geneviève Renate Spingler
Pelléas Giuseppe Filianoti
Golaud Jean-Philippe Lafont
Mélisande Christiane Karg
Yniold Kindersolist
Un médecin / Le Berger Stanislav Sergeev
Orchester Philharmoniker Hamburg
Zauberflöte in Lüneburg mit Franka Kraneis als Pamina
gekommen war ich mit Bärbel und weiteren Freunden, weil mir Franka Kraneis als Gilda im Rigoletto und auch die Aufführung des Rigolettos in Lüneburg so gut gefallen hatte.
Aber die Erwartungen wurden vielleicht sogar übertroffen, nur beim Tamino fragte man sich wie der in ein sonst so überzeugendes Ensembele geraten ist
Lucia de Lammermoore mit Katerina Tretyakova
katerina Tretyakova ist wieder überwältigend; allein für Sie hat sich das Kommen wieder gelohnt, auch Artur Rucinski gefällt mir gut.