Joseph zurück in Hamburg // Apfelkuchen zum Kaffee

Und aus diesem Anlass gab es Apfelkuchen a la Marie; Markus und Michael haben uns mit ihrem Besuch erfreut.

Der Kuchen ist eigentlich recht schnell gemacht

Zutaten:
300g Mehl
200g Stärkemehl
1/2 Teelöffel Backpulver
2 Eier
160g Zucker
2 Päckchen Vanellin Zucker
etwas abgeriebene Zitronenschale
200g Butter

4-5 Apfel
Rosinen nach Geschmack
Guter Schuss Amaretto

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Mehrgemisch in eine Schüssel sieben und mit Backpulver vermischen. Eier, Zitronenschale, Zucker und Butter dazugeben und zu einem Teig kneten. ca 30 Minuten kaltstellen.

In der Zwischenzeit 4-5 Äpfel schälen, entkernen und mit Amaretto dünsten.

2/3 des Teiges in einer Springform ausrollen, den Rand nicht vergessen und mit einer Gabel mehrfach in den Boden stechen. Die gedünsteten Äpfel mit Amaretto darüber verteilen und aus dem Rest des Teigen einen Platte auswalzen und die Apfel damit zu decken.

Dann den Kuchen in ca. 45 Minuten bei 160 Grad fertig backen, Vorsichtig die Springform öffnen und dann guten Appetit !

Ab 2 Akt im zweiten Rang sehr zufrieden

Ab dem zweiten Akt bin ich in den zweiten Rang mit deutlich besserer Akustik gewechselt, was sich gelohnt hat, denn man dachte fast man sei in einem andern Theater.

Die Inszenierung war spannend und die Bilder schön.

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Das Regiekonzept Warren spannend und schlüssig umgesetzt. Ungewöhnliche Hauptidee war, dass Isolde den Todestrank mit Tristan trinken will, weil auch sie in Tristan verliebt und erbost ist, dass er nicht zurückkehrte, um sie zu freien.

„l Turco in Italia“ mit Pretty Yende

Nachdem ich den ganzen Samstag an einer Applikation form für ITLoS gearbeitet hatte, habe ich mit einem spontanen Opernbesuch belohnt:

Pretty Yende war nicht nur einen Augenweide, auch stimmlich hat sie mir gut gefallen, wenn auch Rossini nicht zu meinen Favoriten zählt.

Musikalische Leitung – Alfred Eschwé
Chor – Christian Günther
Selim – Tigran Martirossian
Donna Fiorilla – Pretty Yende
Don Geronio – Renato Girolami
Don Narciso – David Alegret
Prosdocimo – Viktor Rud
Zaida – Juhee Min
Albazar – Sergiu Saplacan
Orchester – Philharmoniker Hamburg