Archiv der Kategorie: Kultur

Rienzi in der Deutschen Oper Berlin

Herausragend: Daniela Sindram (Adriano)

Musikalische Leitung Sebastian Lang-Lessing
Inszenierung Philipp Stölzl
Co-Regie Mara Kurotschka
Bühne Ulrike Siegrist
Philipp Stölzl
Kostüme Kathi Maurer
Ursula Kudrna
Video FettFilm (Momme Hinrichs und Torge Møller)
Chöre William Spaulding
Rienzi Torsten Kerl
Irene Manuela Uhl
Steffano Colonna Tobias Kehrer
Adriano Daniela Sindram
Paolo Orsini Krzysztof Szumanski
Kardinal Orvieto Lenus Carlson
Baroncelli Clemens Bieber
Cecco del Vecchio Stephen Bronk
Chöre Chor der Deutschen Oper Berlin
Orchester Orchester der Deutschen Oper Berlin
Tanz Opernballett der Deutschen Oper Berlin

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Rienzi in der Deutschen Oper

Wieder mal Rienzi in der Deutsche. Oper Berlin

Herausragend Daniela Sindram (Adorno)

Musikalische Leitung Sebastian Lang-Lessing
Inszenierung Philipp Stölzl
Co-Regie Mara Kurotschka
Bühne Ulrike Siegrist
Philipp Stölzl
Kostüme Kathi Maurer
Ursula Kudrna
Video FettFilm (Momme Hinrichs und Torge Møller)
Chöre William Spaulding
Rienzi Torsten Kerl
Irene Manuela Uhl
Steffano Colonna Tobias Kehrer
Adriano Daniela Sindram
Paolo Orsini Krzysztof Szumanski
Kardinal Orvieto Lenus Carlson
Baroncelli Clemens Bieber
Cecco del Vecchio Stephen Bronk
Chöre Chor der Deutschen Oper Berlin
Orchester Orchester der Deutschen Oper Berlin
Tanz Opernballett der Deutschen Oper Berlin

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Macht des Schicksals

Die Inszenierung (René Zisterer) und vor allem das Bühnenbild (Maria-Elena Amos) hier in Darmstadt haben Michael und mir sehr gut gefallen, tatsächlich besser als seinerzeit die Inszenierung in Hamburg.

Anja Vincken (Leonora) schien anfangs etwas schwach hat sich aber nach der ersten Szene sehr gesteigert und konnte dann doch überzeugen. Nach ihrem Pace, Pace mon dio hätte man sich fast gewünscht, dass die Oper endet um den Nachklang weiter zu genießen.
Joel Montero (Don Alvaro) hätte bei den leisen Passagen lieber tatsächlich leise Töne anstimmen sollen, es muss nicht die ganze Oper fortissimo gesungen werden.
Stephan Bootz (Calatrava und Padre Guardiano) war durchgehend gut.

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Colon in Teatro Colon

Nun bin sitze ich tatsächlich in Buenos Aires im Ring.

Es wurden ja knapp 10 Stunden Musik gekürzt und so ist auch das Liebesduett zwischen Siglinde und Sigmund gestrichen worden, was natürlich sehr schade ist. Dafür wurde der Part von Brühnhilde, wenig gekürzt, was Angesicht Ihrer tollen Stimme sehr schön war.

Nach Rheingold und der Walküre geht es gleich – die Fachleute wie Det wissen es natürlich – mit Sigfried weiter. Und da dürfen wir Brünhilde (Linda Watson) nochmal hören.

Das Bild gibt übrigens meinen Blick auf die Bühne wieder.

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