Wir hatten eine tolle Aufführung von Lucia de Lammamoore gesehen.
Besonders Katerina Tretyakova hat mir in der Rolle der Lucia sehr gut gefallen.
Die Liste zeigt die Besetzung der Aufführung
Musikalische Leitung – Nicholas Carter
Lord Enrico Ashton – Massimo Cavalletti Lucia – Katerina Tretyakova
Sir Edgardo di Ravenswood – Massimiliano Pisapia
Lord Arturo Bucklaw .Jun-Sang Han
Raimondo Bidebent – Alexander Tsymbalyuk
Alisa – Ida Aldrian
Normanno – Sergiu Saplacan
Orchester – Philharmoniker Hamburg
Chor Chor der Hamburgischen Staatsoper
Joseph war etwas angeschlagen und wollte lieber ausruhen, also sind Milene und ich alleine zum Konzert ins Opernhaus gefahren.
Man gab
Overtüre zu Mozartzs Zauberflöte
Hier empfand ich, dass man deutlich hörte, dass es ein Symphonie und kein Opernochester war
Lake Ice – Kontrabass Konzert von Mary Finsterer
Dies hat mir sehr gut gefallen, und man konnte die mystische Inspiration eine aus Eis und Nebel bestehender Feenwelt durchaus durchhören
Mozarts Jupiter Symphonie (Nr 41) bildete das Hauptwerk des Vormittagskonzertes
Mary Finsterer gewährte mir im Anschluss noch ein gemeinsames Foto
Mit Ingmar war ich zur Orchesterkaraoke in der Laiszhalle verabretet. Erfahren hatte ich davon von Gesche, meiner neune Hausmitbewohnerin, die hier die erste Bratsche bei den Jungen Symphonikern spielte.
Welch ein Spass, alle dürfen beim Erste Lied „Ruby Tuesday“ mitsingen:
Da es gut sein kann, das dies nun für lange Zeit mein letzter Ausflug nach GOT war, habe ich mir vorgenommen und es auch geschafft das Konstmuseum und nicht nur die Konsthallen zu besuchen.
Auf dem Bild sieht man das Konstmuseum und rechts steht ein kaum erkennbares Gebäude – die Konsthallen.
Welch eine besondere Freude war es heute Morgen überraschend Michael an der Kasse der Laizshalle zu treffen, denn zum eine. Hatte ich meine NDR-Kulturkarte mal wieder verlegt und Michael hatte Markus Karte mit vorallem ist es natürlich viel schöner ein Konzert zu zweit zu besuchen.
Der Fledermaus-Overtüre fehlte allerdings jeder schmiss – so langsam und langweilig hatte ich sie noch nie gehört.
Dafür war der erste Teil sehr schön auch Monica Erdmann war im ersten Teil überzeugender
NDR Symphonieorchester
NDR Chor
Mojca Erdmann Sopran
Dirigent Thomas Hengelbrock
Johannes Brahms: Akademische Festouvertüre op. 80
Johannes Brahms: Liebeslieder / 18 Walzer op. 52 (arr. für Sopran und Orchester)
Johannes Brahms: Ungarische Tänze (Auswahl)
Johann Strauß (Sohn): Frühlingsstimmenwalzer op. 410
Johann Strauß (Sohn): Ouvertüre und Couplet der Adele aus »Die Fledermaus«
Nach der Kurzfassung des Rings in Buenos Aires und dann in Amsterdam, diesmal also die Walküre nun in Hamburg.
Der Woran war kurzfristig ausgefallen, aber der Ersatz war erste Klasse für meinen Geschmack. Auch das er die Inszenierung nicht kannte, habe ich ihm nicht angemerkt.
Musikalische Leitung: Simone Young
Siegmund: Christian Franz
Wotan: Egilis Silins
Brühnhilde: Linda Watson
Linda Watson hatte mir aber in Buenos Aires noch besser gefallen.
Linda Watson war (fast) erwartungsgemäß sehr sehr gut, aber auch Katja Pieweck als Brangäne war herausragend. Alle Sänger waren sehr gut und die Hamburger Philharmoniker unter Simone Young haben sich selbst nochmal übertroffen.
wir hatte ja unbeschreibliches Glück überhaupt noch Karten bekommen zu haben,denn die Vorstellung war restlos ausverkauft und wir hatten jemanden getroffen, der wegen Todesfall zwei Karten abzugeben hatte.
Wegen Indisponiertheit des Lohngrin hat Stig Andersen ab dem dritten Akt den Part Konzertant übernommen, nun freue ich mich auf ihn am 14.Mai als Tristan.