Archiv der Kategorie: Kultur

Rigoletto in Lüneburg

Zum ersten Mal im Theater Lüneburg und erfreulich überrascht.

Die Szene mit den Höflingen während seine Tochter entführt war, Habe ich noch vorher so eindrucksvoll erlebt. Großes Kompliment an Ulrich Kratz (Rigoletto) und Steffen Neutze (Morullo) auch für den schauspielerischen Ausdruck.

Außerdem ist Zum ersten Mal im Theater Lüneburg und erfreulich überrascht.

Die Szene mit den Höflingen während seine Tochter entführt war, Habe ich noch vorher so eindrucksvoll erlebt. Großes Kompliment an Ulrich Kratz (Rigoletto) und Steffen Neutze (Morullo) auch für den schauspielerischen Ausdruck. Thomas Dorsch mit seinen Lüneburger Symphonikern hat ihnen dazu eine wunderbaren Klangteppich ausgerollt.

Außerdem ist Franka Kraneis sanfter und klarer Sopranpart hervorzuheben.

Es sangen und spielten:

Herzog von Mantua Karl Schneider
Rigoletto, sein Hofnarr Ulrich Kratz
Gilda, dessen Tochter Franka Kraneis
Giovanna, Gildas Gesellschafterin Dobrinka Kojnova-Biermann
Graf von Monterone Wlodzimierz Wrobel
Graf Ceprano Volker Tancke
Gräfin Ceprano Elke Tauber
Marullo, ein Kavalier Steffen Neutze
Borsa, ein Höfling MacKenzie Gallinger
Sparafucile, ein Mörder Arthur Pirvu
Maddalena, dessen Schwester Kristin Darragh
Usciere Marcus Billen
Page Elke Tauber
Haus- und Extrachor
Statisterie
Lüneburger Symphoniker
Musikalische Leitung Thomas Dorsch
Inszenierung Hajo Fouquet
Bühnen- und Kostümbild Stefan Rieckhoff

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Staatsoper Prag

Nacht der Tosca

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Giacomo Puccini (1858 – 1924): Tosca
Opera in 3 acts

music / Giacomo Puccini
stage director / Martin Otava
set designer / Josef Svoboda
costume designer / Adolf Wenig

cast of characters

Floria Tosca (soprano) / Anda-Louise Bogza
Mario Cavaradossi (tenor) / Michal Lehotskÿ
Baron Scarpia (baritone) / Jiří Sulženko

company / Prague State Opera
sung in Italian with Czech subtitles
premiere June 7, 1999, Prague State Opera, Prague

L’Elixir d’Amour in der Bayrischen Staatsoper

Was die Inszenierung aussagen wollten, hat sich mir nicht erschlossen. Waage kann man vielleicht noch vermute, dass das zeitlos irgendwo in einer verwüsteten Landschaft angesiedelte Setting eventuell auf die zeitliche Unabhängigkeit der Geschichte verweisen wollte.

Aber dafür waren die Sänger gut, jetzt nicht herausragend, ich denke, solche Qualität haben wir auch oft in Hamburg.

Besetzung:

Musikalische Leitung Carlo Montanaro
Inszenierung David Bösch
Bühne Patrick Bannwart
Kostüme Falko Herold
Licht Michael Bauer
Dramaturgie Rainer Karlitschek
Chor Stellario Fagone

Adina Aleksandra Kurzak
Nemorino Pavol Breslik
Belcore Levente Molnár
Dulcamara Ambrogio Maestri
Giannetta Iulia Maria Dan

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Oper LEAR – nicht mein Fall

Oh Gott oh Gott – die Musik ist ja gar schrecklich. Natürlich hört man die schöne Stimme von Katja Pieweck heraus, aber die Musik macht selbst ihre Stimme kaum besser erttäglich. Wie gut das ich mich auf den Tristan in Lübeck nächste Woche freuen kann; aber wo ich schon mal da bin; höre ich mit das Grauen bis zum Ende an 😉

Wie gut dass ich Joselito nicht mitgenommen habe, du würdest ja nie mit in die Oper gehen

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„l Turco in Italia“ mit Pretty Yende

Nachdem ich den ganzen Samstag an einer Applikation form für ITLoS gearbeitet hatte, habe ich mit einem spontanen Opernbesuch belohnt:

Pretty Yende war nicht nur einen Augenweide, auch stimmlich hat sie mir gut gefallen, wenn auch Rossini nicht zu meinen Favoriten zählt.

Musikalische Leitung – Alfred Eschwé
Chor – Christian Günther
Selim – Tigran Martirossian
Donna Fiorilla – Pretty Yende
Don Geronio – Renato Girolami
Don Narciso – David Alegret
Prosdocimo – Viktor Rud
Zaida – Juhee Min
Albazar – Sergiu Saplacan
Orchester – Philharmoniker Hamburg

Gruppenausflug in die Oper

Pam war leider erkrankt, aber dafür hat mir Joseph die Freude der Begleitung gemacht. Und wir waren diesmal ein richtig große Gruppen von 12 Leuten.

Latonia schien mir noch stellenweise heiser, aber noch besser als am Dienstag.

Musikalische Leitung    Carlo Montanaro
Cio-Cio-San     Latonia Moore
Suzuki   Cristina Damian
Kate Pinkerton   Ida Aldrian
Pinkerton        Massimiliano Pisapia
Sharpless        Alfredo Daza
Goro     Chris Lysack
Il Principe Yamadori     Thomas Florio
Lo zio Bonzo     Marko Spehar
Il Commissario Imperiale         Vincenzo Neri
Orchester        Philharmoniker Hamburg
Chor der Hamburgischen Staatsoper

Verständlich ist die Inszenierung für meinen Geschmack nicht. Es gibt opulente Kostüme, immerhin etwas fürs Auge, warum das Kind aber nur ein Puppe ist, die dann auch noch in einen Schrank mit vielen weiteren Puppen gelegt wird, bleibt wohl das Geheimnis der Herren Vincent Boussard und Lemaire.

Es ist ihnen nicht gelungen, dies verständlich zu erkläutern. Aber immer hin die Musik bleibt zumal mit Latonia Moore wundervoll.

Inszenierung: Vincent Boussard
Bühnenbild: Vincent Lemaire
Kostüme: Christian Lacroix
Licht: Guido Levi
Dramaturgie: Barbara Weigel

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mal wieder eine tolle Katja Piweck im Lohengrin

Ich war zwar vorrangig wegen Katja Pieweck gekommen, aber diesmal waren alle Sänger sehr gut, wenn für meinen Geschmack natürlich keine an Klaus Florian Vogt als Lohengrin heranreicht, war auch Stephan Gould als Lohengrin gut.

Musikalische Leitung Simone Young
König Heinrich Georg Zeppenfeld
Lohengrin Stephen Gould
Elsa Emma Bell
Friedrich von Telramund Wolfgang Koch
Ortrud Katja Pieweck
Heerrufer Jan Buchwald
1. Brabantischer Edler Ziad Nehme
2. Brabantischer Edler Manuel Günther
3. Brabantischer Edler Vincenzo Neri
4. Brabantischer Edler Szymon Kobylinski
Orchester Philharmoniker Hamburg
Chor Chor der Hamburgischen Staatsoper