Archiv der Kategorie: Oper

Lucia de Lammermoore mit Katerina Tretyakova

katerina Tretyakova ist wieder überwältigend; allein für Sie hat sich das Kommen wieder gelohnt, auch Artur Rucinski gefällt mir gut.

Musikalische Leitung

Choreinstudierung

Lord Enrico Ashton

Sir Edgardo di Ravenswood

Lord Arturo Bucklaw

Raimondo Bidebent

Normanno

La Fanciulla Del West in der Deutschen Oper Berlin

Das Dirigat von Carlo Rizzi war schwungvoller und hat mir besser gefallen, als das von Carlo Montanao in Hamburg, welches ich am 13. Februar gehört hatte.

Schon der Beginn war gleich gewinnender. Insgesamt schiehm mir die musikalische Qualität besser als in Hamburg.

Auch die Inszenierung, insbesondere die Personen Regie von Vera Nemirova war viel überzeugender. Dass Dick Johnson die Goldgräber bestehlen wollte, aber dann wegen der aufkeimenden Liebe zu Minnie hin und hergerissen ist, war hier in Berlin viel besser herausgearbeitet, besser gesagt in Hamburg war dieser Karakterzug gar nicht erkennbar.

La Fanciulla del West
Wiederaufnahme
Oper in drei Akten
Libretto von Guelfo Civinini und Carlo Zangarini nach dem Drama „The Girl of the Golden West“ von David Belasco
Uraufführung: 10. Dezember 1910 in New York
Premiere an der Deutschen Oper Berlin: 27. März 2004
DEUTSCHE OPER BERLIN


Musikalische Leitung: Carlo Rizzi 
Inszenierung: Vera Nemirova 
Bühne, Kostüme: Klaus Werner Noack 
Chöre: Thomas RichterChor der Deutschen Oper Berlin 
Minnie: Emily Magee 
Jack Rance: John Lundgren 

Dick Johnson:  Zoran Todorovich
Nick: Clemens Bieber 
Ashby: Marcel Rosca 
Sonora: Seth Carico 
Trin: Paul Kaufmann 
Sid: Davide Luciano 
Jake Wallace: Markus Brück 
Bello: Melih Tepretmez 
Harry: Gideon Poppe / Peter Maus (13.03.15) 
Joe: Jörg Schörner 
Happy: Carlton Ford 
Larkens: Thomas Lehman 
Billy Jackrabbit: Michael Rapke 
Wowkle: Ronnita Miller 
José Castro: Andrew Harris 
Ein Postillon: Matthew Newlin 
Orchester: Orchester der Deutschen Oper Berlin

La Rondine in der Deutschen Oper

herausragend haben mir Bühnenbild und Lichtregie gefallen!

Lyrische Komödie in drei Akten
Libretto von Giuseppe Adami nach der deutschen Vorlage „Die Schwalbe“ von Alfred Maria Willner und Heinz Reichert
Uraufführung am 27. März 1917 im Opernhaus von Monte Carlo
Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 8. März 2015
DEUTSCHE OPER BERLIN
Ticket: 29-90 €  

Musikalische Leitung: Roberto Rizzi Brignoli 
Inszenierung: Rolando Villazón 
Bühne: Johannes Leiacker 
Kostüme: Brigitte Reiffenstuel 
Licht: Davy Cunningham 
Chöre: William SpauldingChor der Deutschen Oper Berlin 
Dramaturgie: Curt A. Roesler 
Choreografie: Silke Sense 
Magda: Aurelia Florian 
Lisette: Alexandra Hutton 
Ruggero: Charles Castronovo 
Prunier: Álvaro Zambrano 
Rambaldo: Stephen Bronk 
Périchaud: Carlton Ford 
Gobin: Sunnyboy Dladla 
Crébillon: Thomas Lehman 
Yvette: Siobhan Stagg 
Bianca: Elbenita Kajtazi 
Suzy: Stephanie Lauricella 
Ein Haushofmeister: Carlton Ford 
Orchester: Orchester der Deutschen Oper Berlin 
Tanz: Opernballett der Deutschen Oper Berlin
Lyrische Komödie in drei Akten
Libretto von Giuseppe Adami nach der deutschen Vorlage „Die Schwalbe“ von Alfred Maria Willner und Heinz Reichert
Uraufführung am 27. März 1917 im Opernhaus von Monte Carlo
Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 8. März 2015
DEUTSCHE OPER BERLIN
Ticket: 29-90 €  Ticket

Musikalische Leitung: Roberto Rizzi Brignoli 
Inszenierung: Rolando Villazón 
Bühne: Johannes Leiacker 
Kostüme: Brigitte Reiffenstuel 
Licht: Davy Cunningham 
Chöre: William SpauldingChor der Deutschen Oper Berlin 
Dramaturgie: Curt A. Roesler 
Choreografie: Silke Sense 
Magda: Aurelia Florian 
Lisette: Alexandra Hutton 
Ruggero: Charles Castronovo 
Prunier: Álvaro Zambrano 
Rambaldo: Stephen Bronk 
Périchaud: Carlton Ford 
Gobin: Sunnyboy Dladla 
Crébillon: Thomas Lehman 
Yvette: Siobhan Stagg 
Bianca: Elbenita Kajtazi 
Suzy: Stephanie Lauricella 
Ein Haushofmeister: Carlton Ford 
Orchester: Orchester der Deutschen Oper Berlin 
Tanz: Opernballett der Deutschen Oper Berlin

Dialogues des Carmélites

Vielleicht zum letzten mal in Hamburg war gestern nochmal die hervorragende Inszenierung ovn Nikolaus Lehnhoff von

Dialogues des Carmélites zu sehen
INSZENIERUNG: Nikolaus Lehnhoff
BÜHNENBILD: Raimund Bauer
KOSTÜME: Andrea Schmidt-Futterer
LICHT: Olaf Freese
CHOREOGRAFISCHE BERATUNG: Dagmar Thole
BÜHNENBILD-MITARBEIT: Philipp Nicolai
KOSTÜM-MITARBEIT: Barbara Carbonell
CHOR: Florian Csizmadia

Musikalische Leitung: Simone Young
Choreinstudierung: Eberhard Friedrich
Le Marquis de la Force: Wolfgang Schöne
Blanche: Liana Aleksanyan
Le Chevalier: Dovlet Nurgeldiyev
L’Aumônier: Jürgen Sacher
Madame de Croissy: Amanda Roocroft
Madame Lidoine (zweite Priorin): Ricarda Merbeth
Mère Marie: Katja Pieweck
Soeur Constance: Mélissa Petit
Mère Jeanne: Renate Spingler
Soeur Mathilde: Susanne Bohl:
L’Officier: Vincenzo Neri
Premier Commissaire: Daniel Todd
Deuxième Commissaire: Stanislav Sergeev
Le Geôlier: Dominik Köninger
Orchester: Philharmoniker Hamburg
Chor: Chor der Hamburgischen Staatsoper

Elektra, Richard Strauss

Wow, ich hatte ja wenig begeisternde Musik erwartet und war eigentlich nur mitgegangen, damit Thomas nicht alleine gehen muss, aber dann war ich total begeistert, vorallem von Lise Lindstrom, eine junge Sängerin der Spitzenklasse ! Selbst in den lauten und gleichzeitig hohen Passagen war Ihr Sopran klar und wunderschön

Die Liste zeigt die Besetzung der Aufführung am SA, 14.02.2015.

Inszenierung – August Everding
Musikalische Leitung – Simone Young
Choreinstudierung – Christian Günther
Klytämnestra – Agnes Baltsa
Elektra –
Lise Lindstrom
Chrysothemis
Hellen Kwon
Aegisth
Peter Galliard
Orest
James Rutherford
Pfleger des Orest
Stanislav Sergeev
Junger Diener
Daniel Todd
Alter Diener
Dieter Schweikart
Aufseherin
Renate Spingler
Erste Magd
Deborah Humble
Zweite Magd
Maria Markina
Dritte Magd
Christa Mayer
Vierte Magd
Gabriele Rossmanith
Fünfte Magd
Katerina Tretyakova
Orchester
Philharmoniker Hamburg
Chor
Chor der Hamburgischen Staatsoper

La Fanciulla Del West, Puccini

Mit Marie habe ich diese Puccini Oper ohne Arien-hot, wie man es von den meisten Puccini Opern kennt gehört.

Bis auf den Schluss hat mir ja der romantische Schmelz gefeht, dafür wird die Ausdauer mit einem kitschigen Ende belohnt

Die Liste zeigt die Besetzung der Aufführung am FR, 13.02.2015.
Musikalische Leitung – Carlo Montanaro
Inszenierung – Vincent Boussard
Bühnenbild – Vincent Lemaire
Kostüme – Christian Lacroix
Licht – Guido Levi
Choreinstudierung – Eberhard Friedrich
Minnie Emily Magee
Jack Rance – Andrzej Dobber
Dick Johnson Carlo Ventre
Nick – Jürgen Sacher
Ashby – Tigran Martirossian
Sonora – Davide Damiani
Trin – Dovlet Nurgeldiyev
Sid – Moritz Gogg
Bello – Viktor Rud
Harry – Benjamin Popson
Joe – Jun-Sang Han
Happy – Vincenzo Neri
Larkens – Alin Anca
Billy Jackrabbit – Szymon Kobylinski
Wowkle – Rebecca Jo Loeb
Jake Wallace – Florian Spiess
José Castro – Christoph Rausch
Postillon – Daniel Todd
Orchester – Philharmoniker Hamburg
Chor – Chor der Hamburgischen Staatsoper

Tannhäuser in Lübeck

Auf Anhieb habe ich die Inszenierung nicht verstanden, vielleicht hilft ein zweiter Blick, die Musik wäre es wert, zumal wenn Carla Filipcic Holm wieder die Venus singt: stimmgewaltig und pointiert, brava.

Und Lektüre für die Rückreise

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Die Besetzung:
Musikalische Leitung Ryusuke Numajiri
Inszenierung Florian Lutz
Bühne Christoph Ernst
Kostüme Mechthild Feuerstein
Kostümassistenz Ilona Holdorf-Schimanke
Video Katharina Spuida-Jabbouti
Chor Joseph Feigl
Dramaturgie Dr. Katharina Kost-Tolmein

Hermann, Landgraf von Thüringen Shavleg Armasi

Tannhäuser Herbert Lippert

Wolfram von Eschenbach Gerard Quinn

Walther von der Vogelweide Daniel Jenz
Biterolf Taras Konoshchenko

Heinrich der Schreiber Hjongseok Lee
Reinmar von Zweter Tim Stolte
/ Seokhoon Moon
Elisabeth, Nichte des Landgrafen Carla Filipcic Holm
Venus Julia Faylenbogen
Ein junger Hirt
Frauke Becker
Vier Edelknaben
Imke Looft,
Frauke Becker,
Annette Hörle,

Inga Schäfer

Chor und Extrachor des Theater Lübeck
Statisterie

La Bohème mit Ailyn Pèrez und katherina Tretyakova

Die musikalische Leitung von Ivan Repusic war sehr gelungen, ebenso strahlten
Ailyn Pères und Katerina Tretyakova.

Musikalische Leitung: Ivan Repusic
Choreinstudierung
Christian Günther
Kinderchor
Jürgen Luhn
Rodolfo
Hoyoon Chung
Schaunard
Viktor Rud
Marcello
Lauri Vasar
Colline
Florian Spiess
Benoît
Frieder Stricker
Mimì
Ailyn Pérez
Musetta
Katerina Tretyakova
Parpignol
Daniel Todd
Alcindoro
Stanislav Sergeev
Orchester
Philharmoniker Hamburg
Chor
Chor der Hamburgischen Staatsoper

Luisa Miller in dieser Besetzung bestechend

Tolle Inszenierung, herausragende Sänger

Musikalische Leitung Simone Young
Inszenierung
Andreas Homoki
Bühnenbild
Paul Zoller
Kostüme
Gideon Davey
Licht
Franck Evin
Choreinstudierung
Eberhard Friedrich
Il Conte di Walter
Tigran Martirossian
Rodolfo Ivan Magrì
Miller George Petean
Luisa Nino Machaidze
Wurm Oliver Zwarg
Federica Cristina Damian
Laura Ida Aldrian
Un Contadino Daniel Todd
Orchester
Philharmoniker Hamburg
Chor
Chor der Hamburgischen Staatsoper

Rigoletto in Lüneburg

Zum ersten Mal im Theater Lüneburg und erfreulich überrascht.

Die Szene mit den Höflingen während seine Tochter entführt war, Habe ich noch vorher so eindrucksvoll erlebt. Großes Kompliment an Ulrich Kratz (Rigoletto) und Steffen Neutze (Morullo) auch für den schauspielerischen Ausdruck.

Außerdem ist Zum ersten Mal im Theater Lüneburg und erfreulich überrascht.

Die Szene mit den Höflingen während seine Tochter entführt war, Habe ich noch vorher so eindrucksvoll erlebt. Großes Kompliment an Ulrich Kratz (Rigoletto) und Steffen Neutze (Morullo) auch für den schauspielerischen Ausdruck. Thomas Dorsch mit seinen Lüneburger Symphonikern hat ihnen dazu eine wunderbaren Klangteppich ausgerollt.

Außerdem ist Franka Kraneis sanfter und klarer Sopranpart hervorzuheben.

Es sangen und spielten:

Herzog von Mantua Karl Schneider
Rigoletto, sein Hofnarr Ulrich Kratz
Gilda, dessen Tochter Franka Kraneis
Giovanna, Gildas Gesellschafterin Dobrinka Kojnova-Biermann
Graf von Monterone Wlodzimierz Wrobel
Graf Ceprano Volker Tancke
Gräfin Ceprano Elke Tauber
Marullo, ein Kavalier Steffen Neutze
Borsa, ein Höfling MacKenzie Gallinger
Sparafucile, ein Mörder Arthur Pirvu
Maddalena, dessen Schwester Kristin Darragh
Usciere Marcus Billen
Page Elke Tauber
Haus- und Extrachor
Statisterie
Lüneburger Symphoniker
Musikalische Leitung Thomas Dorsch
Inszenierung Hajo Fouquet
Bühnen- und Kostümbild Stefan Rieckhoff

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