Joseph war mal an seinem Geburtstag in Hamburg, dass will natürlich mindestens mit Schwarzwälder Kirschtorte gefeiert werden
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Kuchen für MMs Kaffeetafeln
Es gab Frankfurter Kranz, die die es mögen.
Aber aus einer exzellenten Form von den TTs
Und dazu eine Marzipantorte mit einer Zitronen-Rum-Buttercreme
Café et grenade
Ein gesundes Frühstück
Lucia di Lammamoor mit Katerina Tretyakova
Zwar war ich noch etwas angeschlagen von meinen Infekt und bin tatsächlich auch nach der „Wahnsinnsarie“ gegangen. Der Besuch hat sich auf jeden Fall wegen Katerina Tretyakova gelohnt.
Leider war der Glasharfinist heute nicht in Höchstform.
Besetzung
Musikalische Leitung – Pier Giorgio Morandi
Lord Enrico Ashton – Alexey Bogdanchikov
Lucia – Katerina Tretyakova
Sir Edgardo di Ravenswood – Ramón Vargas
Lord Arturo Bucklaw – Oleksiy Palchykov
Raimondo Bidebent – Alexander Roslavets
Alisa – Marta Swiderska
Normanno – Sergei Ababkin
Chor – Chor der Hamburgischen Staatsoper
Orchester – Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
TK Lounge in Istanbul
Armenische Brioche zu machen
Gestern habe ich gelernt Armenische Brioch zu machen
1 Cup warmes Wasser mit
1 Teelöffel Zucker und
7g Hefe ansetzen bis um das 1 1/2 bis 2 fache angewachsen ist
In der Zwischenzeit
3-5 Klümpchen Mastic zerdrücken
1 1/2 Cups Zucker
6 Eier (verquirlt)
1 1/2 Cup Milch darübergeben.
Vermischen und nach und nach
8-9 Cups Mehl untermischen, nach der hälfet der Mehl Menge
1 Handvoll Black Caraway Seeds (schwarzen Kümmel) untermengen
Den Teig dann einige Stunden gehen lassen, nochmals durchkneten und wieder gehen lassen.
Dann jeweils einen langen und einen kurzen Teigstrang rollen und wie ein T zusammensetzen. Nun den rechten oberen Strang über den senkrechten legen, dann den linken darüber etc.
Aufs Backblech legen und nochmal gehen lassen.
Mit einem verquirlten Ei (optional mit Vanillezucker verquirlt) bestreichen und Sesam oder Mohn Samen drüber geben.
Dann bei 375 Grad Fahrenheit (190 Grad Celsius ohne umluft, besinnlich weniger) golden backen.
Heute gab es zusätzlich Heidelbeer-Törtchen
wenig ansprechende Neuinszenierung der Zauberflöte in Hamburg
Die Inszenierung von Jette Steckel hat mir gar nicht zugesagt, zur Inszenierung gibt es kaum mehr zu sagen; sie hat viele unterhaltsame Teile der Dialoge einfach gestrichen, was ich persönlich sehr bedauere.
Ausgezeichnet gefallen hat mir allerdings Andrea Mastroni in der Rolle des Sarastros, weshalb ich eventuell den Rigoletto auch ansehen werde, denn dort singt er den Sparafucile.
Besetzung
Musikalische Leitung – Jean-Christoph Spinosi
Inszenierung – Jette Steckel
Bühnenbild – Florian Lösche
Kostüme – Pauline Hüners
Licht – Paulus Vogt
Video – EINS[23].TV (Alexander Bunge)
Dramaturgie – Johannes Blum
Dramaturgie – Carl Hegemann
Sarastro – Andrea Mastroni
Tamino – Dovlet Nurgeldiyev
Pamina – Christina Gansch
Sprecher – Alin Anca
Priester – Sergey Ababkin
Königin der Nacht – Christina Poulitsi
Erste Dame – Iulia Maria Dan
Zweite Dame – Nadezhda Karyazina
Dritte Dame – Marta Swiderska
Papageno – Jonathan McGovern
Monostatos – Dietmar Kerschbaum
Papagena – Maria Chabounia
Zweiter Geharnischter – Bruno Vargas
Erster Geharnischter – Christian Juslin
Drei Knaben – Solisten des Knabenchores Chorakademie Dortmund
Chor – Chor der Hamburgischen Staatsoper
Orchester – Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Opernwerkstatt zur Zauberflöte
Es war wieder lohnend den Ausführungen von Volker Wacker zu folgen.