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Lucia di Lammamoor mit Katerina Tretyakova

Zwar war ich noch etwas angeschlagen von meinen Infekt und bin tatsächlich auch nach der „Wahnsinnsarie“ gegangen. Der Besuch hat sich auf jeden Fall wegen Katerina Tretyakova gelohnt.

Leider war der Glasharfinist heute nicht in Höchstform.

Besetzung

Musikalische Leitung – Pier Giorgio Morandi

Lord Enrico Ashton – Alexey Bogdanchikov

Lucia – Katerina Tretyakova

Sir Edgardo di Ravenswood – Ramón Vargas

Lord Arturo Bucklaw – Oleksiy Palchykov

Raimondo Bidebent – Alexander Roslavets

Alisa – Marta Swiderska

Normanno – Sergei Ababkin

Chor – Chor der Hamburgischen Staatsoper

Orchester – Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

TK Lounge in Istanbul

Da ich so kurzfristig gebucht hatte war der Unterschied zwischen Business und Econemy nur Ca 100€

Deshalb habe ich mir Business gegönnt, was auf dem Weg nach Beirut schon allein wegen des Gepäck sinnvoll ist

Armenische Brioche zu machen

Gestern habe ich gelernt Armenische Brioch zu machen
1 Cup warmes Wasser mit 

1 Teelöffel Zucker und

7g Hefe ansetzen bis um das 1 1/2 bis 2 fache angewachsen ist
In der Zwischenzeit 

3-5 Klümpchen Mastic zerdrücken 

1  1/2 Cups Zucker 

6 Eier (verquirlt)

1 1/2 Cup Milch darübergeben.

Vermischen und nach und nach 

8-9 Cups Mehl untermischen, nach der hälfet der Mehl Menge

1 Handvoll Black Caraway Seeds (schwarzen Kümmel) untermengen

Den Teig dann einige Stunden gehen lassen, nochmals durchkneten und wieder gehen lassen.

Dann jeweils einen langen und einen kurzen Teigstrang rollen und wie ein T zusammensetzen. Nun den rechten oberen Strang über den senkrechten legen, dann den linken darüber etc.

Aufs Backblech legen und nochmal gehen lassen.

Mit einem verquirlten Ei (optional mit Vanillezucker verquirlt) bestreichen und Sesam oder Mohn Samen drüber geben.

Dann bei 375 Grad Fahrenheit (190 Grad Celsius ohne umluft, besinnlich weniger) golden backen.

wenig ansprechende Neuinszenierung der Zauberflöte in Hamburg

Die Inszenierung von Jette Steckel hat mir gar nicht zugesagt, zur Inszenierung gibt es kaum mehr  zu sagen; sie hat viele unterhaltsame Teile der Dialoge einfach gestrichen, was ich persönlich sehr bedauere.

Ausgezeichnet gefallen hat mir allerdings Andrea Mastroni in der Rolle des Sarastros, weshalb ich eventuell den Rigoletto auch ansehen werde, denn dort singt er den Sparafucile.

Besetzung
Musikalische Leitung – Jean-Christoph Spinosi
Inszenierung – Jette Steckel
Bühnenbild – Florian Lösche
Kostüme – Pauline Hüners
Licht – Paulus Vogt
Video – EINS[23].TV (Alexander Bunge)
Dramaturgie – Johannes Blum
Dramaturgie – Carl Hegemann
Sarastro – Andrea Mastroni
Tamino – Dovlet Nurgeldiyev
Pamina – Christina Gansch
Sprecher – Alin Anca
Priester – Sergey Ababkin
Königin der Nacht – Christina Poulitsi
Erste Dame – Iulia Maria Dan
Zweite Dame – Nadezhda Karyazina
Dritte Dame – Marta Swiderska
Papageno – Jonathan McGovern
Monostatos – Dietmar Kerschbaum
Papagena – Maria Chabounia
Zweiter Geharnischter – Bruno Vargas
Erster Geharnischter – Christian Juslin
Drei Knaben – Solisten des Knabenchores Chorakademie Dortmund
Chor – Chor der Hamburgischen Staatsoper
Orchester – Philharmonisches Staatsorchester Hamburg