Hans war extra nach Orlando runtergekommen statt direkt von Washington nach Durham zurück zufliegen. Sonst hätte ich diesen verrückten Tripp (für 26 Stunden nach USA zu fliegen) wohl auch nicht gemacht.
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Auf der Langstrecke hatte es nur für den Jump gereicht
Aus den Buchungszahlen hatten wir es ja schon geahnt, dass Business Ticket hatte wenig Aussicht auf den begehrten Platz in der Business Class. Wir hatten ein Bisschen gehofft es würde vielleicht sogar zu einem Upgrade in die First kommen, aber dann reichte es nicht mal für Econemy.
Netterweise wurden wir auf dem Jump mitgenommen, was sich tatsächlich als noch bequemer als Econemy Sitzplatz herausstellte. Nur konnten wir dort keinen der tollen Filme sehen.
Blue Hour by Lufthansa Business Class
Eigentlich wollten wir etwas früher nach Frankfurt gefloge. Sein, aber die ein Uhr Maschine hatten wir verpasst und die danach war so voll, dass wir unsicher waren, ob wir mitgekommen wären.
Joseph war dann so klug zu entscheiden, dass wir besser entspannt die Maschine um 16:35 nehmen sollten.
Eine gute Entscheidung, denn dadurch hatten auch noch das Glück um 5 Minuten in die Blue Hour zu rutschen und da wir für MUC FRA MCO (Orlando) Business Class gebucht hatten, gab es dieses gute Essen, siehe Bild.
Don Giovannie in fabelhafter Inszenierung von Doris Dörrie
Tolle Inszenierung und wunderschöne Stimmen. Hellen Kwon war wundervoll. Unglaublich wie sie überzeugend spielen kann und dabei so herausragend gut singt. Am Anfang der Bravour Arie hatte sie einmal kurz Probleme, aber um so bemerkenswerter, dass sie sich sofort gefangen hat, wie toll sie trotzdem gesungen hat.
Musikalische Leitung Alexander Soddy
Choreografie Tadashi Endo
Video
Aikid Endo
Chor
Christian Günther
Don Giovanni Dalibor Jenis
Donna Anna Hellen Kwon
Don Ottavio Dovlet Nurgeldiyev
Il Commendatore Tigran Martirossian
Donna Elvira Katja Pieweck
Leporello Adrian Sâmpetrean
Masetto Jongmin Park
Zerlina Maria Markina
Butoh-Tänzer Tadashi Endo
Orchester Philharmoniker Hamburg
A380 live in FRA gesehen
La Bohème mit Angela Gheorghiu
La Bohème
Giacomo Puccini
DI 27.03.2012 19:30 Uhr
Schade, dass es die schöne Inszenierung von vor Weihen Jahren nicht mehr gibt. Die gezeigte Inszenierung war wirklich schlecht. Kein Mensch versteht was an der plumpen Figur der Musetta so verführerisch sein soll. Statt mit Charme wickelt sie hier Ihren Galan mit seiner Krawatte um den Finger.
Trotzdem singt Katerina Tretyakova herausragend und kann sich durchaus mit Gheorghiu messen
Musikalische Leitung – Alexander Soddy
Chor – Christian Günther
Kinderchor – Jürgen Luhn
Rodolfo – Giuseppe Filianoti
Schaunard – Moritz Gogg
Marcello – George Petean
Colline – Adrian Sâmpetrean
Benoît – Frieder Stricker
Mimì – Angela Gheorghiu
Musetta – Katerina Tretyakova
Parpignol – Chris Lysack
Alcindoro – Dieter Schweikart
Orchester – Philharmoniker Hamburg
Frühling in Hamburg
Latonia Moore : Erfolgreiches Debut an der Met
Obwohl Latonia Moore keine 48 Stunde vor Ihrem – überwältigend gefeierten – Auftritt in der Met erfahren, dass Sie am Samstag für die erkrankte Violeta Urmana einspringen sollte, sang sie überzeugend.
Glücklicherweise wurde Ihr Auftritt live über Radio übertragen, so dass ich zumindest hörend Zeuge diese historischen Moments werden konnte. Der endgültige Durchbruch von Latonia Moore in die Spitzenklasse aller Sporane, die eine Titlerolle in der Met singen düfen.