Zu Michaels 60 gäbe es Joghurttorte, Macarons und eben diese Marzipantorte in Brikenoptik

Zu Michaels 60 gäbe es Joghurttorte, Macarons und eben diese Marzipantorte in Brikenoptik

Heute stand mal was ganz anderes auf dem Programm. Wenn nicht meine Nachbarin Gesche mitspielen würde, wäre ich wohl auch nicht auf die Veranstaltung aufmerksam geworden.
Es war durchaus kurzweilig, David Friedrich als eingesprungener Moderator war großartig.
Musik u.a. von P.I. Tschaikowsky, J. Sibelius, H. Villa Lobos, G. Bottesini, M. Mussorgsky, E. Grieg
Dirigent: Bruno Merse
Poet*innen: David Friedrich, Agnes Maier, Tanasgol Sabbagh, Andy Strauß
Solisten: Tamara Smyrnova (Sopran), Rafael Cunha (Kontrabass)
Herausragende war Tamara Smyrnova, die unglaublich leise Passagen mit Bravour meisterte
Durch Rudi einen Freund von Michael St. War ich an Karten für dies Konzert gekommen. Ich hätte es mir nicht ausgesucht und Kammermusik ist nicht meins, aber so ist der Horizont mal wieder erweitert.
Streichquartett | 4. Konzert
18:30 Uhr | Einführung mit Lars Entrich im Kleinen Saal
BELCEA QUARTET
CORINA BELCEA VIOLINE
AXEL SCHACHER VIOLINE
KRZYSZTOF CHORZELSKI VIOLA
ANTOINE LEDERLIN VIOLONCELLO
Joseph Haydn
Streichquartett d-Moll op. 76/2 »Quintenquartett« (1797)
Allegro – Andante o piu tosto Allegretto –
Menuetto – Finale: Vivace assai
ca. 20 Min.
Leoš Janáček (1854–1928)
Streichquartett Nr. 1 »Kreutzer-Sonate« (1923)
Adagio, con moto – Con moto –
Con moto, vivo, andante – Con moto, più mosso
ca. 20 Min.
Pause
joseph Haydn (1732–1809)
Streichquartett G-Dur op. 33/5 (1781)
Vivace assai – Largo e cantabile –
Scherzo: Allegro – Finale: Allegretto
ca. 20 Min.
Leoš Janáček
Streichquartett Nr. 2 »Intime Briefe« (1928)
Andante, con moto, allegro – Adagio, vivace –
Moderato, adagio, allegro – Allegro, andante, adagio
Als Zugabe gab es noch etwas Beethoven was mir etwas besser gefiel. Ein echtes Symphonie Konzert gefällt mir besser.
Als meine liebe Kollegin Stephi mich fragte, ob ich für ihre Großeltern zur Diamantenenhochzeit, also dem 60. Hochzeitstag eine Torte backen würde, habe ich zügig zu gesagt.
„Diamanten“ waren schnell besorgt, zu meiner Überraschung gab es die sogar bei real und dies ist das Resultat, eine vom Polenta e Osei aus Bergamo inspirierte Tortenvariante mit einem stark eigelbhaltigen Buskuitteig, einer Haselnuss-Buttercreme, umhült von italienischer Buttercreme und einer Marzipandecke.


wo
Das Orchester hatte sich diesmal wohl zu viel vorgenommen. Üblicherweise spielt das Orchester auf Profiniveau, aber diesmal gelang es so gar nicht. Schiefe Töne kennt man vom Orchester’91 nicht. Aber nächstes Jahr wird es sicher wieder besser!
Wagner, Tannhäuser-Ouvertüre
Glasunow, Violinkonzert
Bruckner, 7. Sinfonie
Ilian Garnetz
Dirigent: Ilya Ram
Super Konzert, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Teilnehmer*innen unter 18 Jahre waren.
The Lebanese National Higher Conservatory of Music
in collaboration with the American University of Beirut
presents
YOUTH CHOIR & YOUTH ORCHESTRA
Yasmina Sabbah, director | Mario Rahi, coach
Program
Jansson, Missa Popularis, Charpentier, Messe de Minuit, Durante, Magnificat
Monday, March 25, 2019 at 8:30 pm
Assembly Hall, AUB
Eine Inszenierung meines Lieblings Regisieurs Götz Friedrich konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen, und wurde mit einer schönen Inszenierung und uns sehr guten Sängern belohnt. Lediglich der Lenzki (Matthew Newlin) erfüllte nicht meine Erwartungen.
Dafür hat Nicole Car als Tatjana meine Erwartungen sogar übertroffen.
Musikalische Leitung / Alexander Vedernikov
Inszenierung / Götz Friedrich
Bühne, Kostüme / Andreas Reinhardt
Chöre / Jeremy Bines
Choreografie / Stefano Giannetti
Larina / Kirsi Tiihonen
Tatjana / Nicole Car
Olga / Vasilisa Berzhanskaya
Filipjewna / Maiju Vaahtoluoto
Eugen Onegin / Etienne Dupuis
Lenskij / Matthew Newlin
Fürst Gremin / Oleg Tsibulko
Hauptmann / Paull-Anthony Keightley
Saretzki / Samuel Dale Johnson
Triquet / Peter Maus
Chöre / Chor der Deutschen Oper Berlin
Ballett / Opernballett der Deutschen Oper Berlin
Orchester / Orchester der Deutschen Oper Berlin
Noch bis 30. Juni kann man die schöne Ausstellung besichtigen.

besonders gut gelungen fand ich die Gegenüberstellungen einiger sich referenzierender Bilder von Mantega und Bellini. Beide herausragende Maler und mal gefiel das Bild von Mantega mal das von Bellini zu einem Sujet mehr, auch waren Joseph und ich nicht immer gleicher Ansicht, welches besser gefiel.
Den kostenfreien Audio-Guide empfehle ich unbedingt, zumal damit sich auch die Bilder der Galerie außerhalb von der Extra-Ausstellung erschließen.
So war mir bisher nicht bekannt, dass Giovanni Gagliones „Amor sacro e amor profano (1602–1603)“

eine direkte Auftragsarbeit als Gegenposition zu Caravaggios Amor als Sieger war