Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana/ Ruggero Leoncavallo: Pagliacci an der deutschen Oper

deutscheoperberlin

Die Musik ist ja immer wieder schön, auch wenn ich auch diese Inszenierung mindestens schon zwei mal gesehen habe, ist es immer wieder schön.

Cavalleria Rustican hat David Pountney verständlich inszeniert, aber bei Pagliacci bleibt unklar, warm Autobahnbrückenteile sich ständig frei im Raum bewegen müssen, einen Sinn konnte ich dahinter nicht entdecken.

Das Dirigat von John Fiore war pointiert. Jose Cura hatte ich besser in Erinnerung, aber dafür waren Carmen Giannattasio (nedda) und  John Chest (Silvio) für meinen Geschmack ein wunderbares Paar und mir ist positiv Aufgefallen, das sie ein längeres Duet gemeinsam singen.

Musikalische Leitung
        John Fiore
Inszenierung
David Pountney
Bühne, Kostüme
Robert Innes Hopkins
Choreographische Mitarbeit
Silke Sense
Chöre
William Spaulding
Cavalleria Rusticana
Santuzza
        Elena Zhidkova
Turiddu
        Jorge de León
Lucia
Ronnita Miller
Alfio
Mark Delavan
Lola
Stephanie Lauricella
Zwei Bauern
Robert Klöpper
Tomasz Rakocz
Der Bajazzo
Canio
José Cura
Nedda
        Carmen Giannattasio
Tonio
Mark Delavan
Beppo
Álvaro Zambrano
Silvio
        John Chest
Chöre
Chor der Deutschen Oper Berlin
Kinderchor der Deutschen Oper Berlin
Orchester
Orchester der Deutschen Oper Berlin

Nochmal Luisa Miller

bis auf den Dirigenten die selbe Besetzung wie Dienstag, aber musikalisch noch besser, ob es am Dirigenten lag, dafür ist mein Gehör nicht gut genug, aber ich hatte schon in der Ouvertüre den Eindruck, dass das Orchester dynamischer spielte.

Musikalische Leitung – Luciano Di Martino

Il Conte di Walter – Alexander Vinogradov

Rodolfo – Ivan Magrì

Miller – Roberto Frontali

Luisa – Nino Machaidze

Wurm – Ramaz Chikviladze

Federica – Ramona Zaharia

Laura – Marta Swiderska

Un Contadino – Benjamin Popson

Orchester – Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Chor – Chor der Hamburgischen Staatsoper

Luisa Miller in Bestbesetzung

Diese Aufführung war phänomenal, die Besetzung durchgehend Spitze. Nicht nur Nina Machaidze (Luisa) und  Ivan Magrì (Rudolfo) waren herausragend, auch Alexander Vinogradov (Il Conte di Walter), dessen wundervollen Bass ich schon in Guillaume Tell als Walter Fürst bewundert habe.

Wahrscheinlich höre ich mir die Oper am Sonntag noch einmal an.

Besetzung

Musikalische Leitung – Johannes Fritzsch

Il Conte di Walter – Alexander Vinogradov

Rodolfo – Ivan Magrì

Miller – Roberto Frontali

Luisa – Nino Machaidze

Wurm – Ramaz Chikviladze

Federica – Ramona Zaharia

Laura – Marta Swiderska

Un Contadino – Benjamin Popson

Orchester – Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Chor – Chor der Hamburgischen Staatsope

Guillaume Tell von Rossini in der Hamburgischen Statatsoper

was die Inszenierung uns sagen wollte, blieb mir trotz Einführung verschlossen.

Stimmlich aber schön

Musikalische Leitung Gabriele Ferro

Inszenierung Roger Vontobel

Bühnenbild Muriel Gerstner

Kostüme Klaus Bruns

Licht Gerard Cleven

Dramaturgie Albrecht Puhlmann

Gessler – Vladimir Baykov

Rudolph der Harras – Jürgen Sacher

Guillaume Tell – Sergei Leiferkus

Walther Fürst – Alexander Vinogradov

Melchthal – Kristinn Sigmundsson

Arnold – Yosep Kang

Leuthold – Bruno Vargas

Mathilde von Habsburg – Guanqun Yu

Hedwig – Katja Pieweck

Gemmy – Christina Gansch

Ruodi – Nicola Amodio