Rigoletto in Lüneburg

Zum ersten Mal im Theater Lüneburg und erfreulich überrascht.

Die Szene mit den Höflingen während seine Tochter entführt war, Habe ich noch vorher so eindrucksvoll erlebt. Großes Kompliment an Ulrich Kratz (Rigoletto) und Steffen Neutze (Morullo) auch für den schauspielerischen Ausdruck.

Außerdem ist Zum ersten Mal im Theater Lüneburg und erfreulich überrascht.

Die Szene mit den Höflingen während seine Tochter entführt war, Habe ich noch vorher so eindrucksvoll erlebt. Großes Kompliment an Ulrich Kratz (Rigoletto) und Steffen Neutze (Morullo) auch für den schauspielerischen Ausdruck. Thomas Dorsch mit seinen Lüneburger Symphonikern hat ihnen dazu eine wunderbaren Klangteppich ausgerollt.

Außerdem ist Franka Kraneis sanfter und klarer Sopranpart hervorzuheben.

Es sangen und spielten:

Herzog von Mantua Karl Schneider
Rigoletto, sein Hofnarr Ulrich Kratz
Gilda, dessen Tochter Franka Kraneis
Giovanna, Gildas Gesellschafterin Dobrinka Kojnova-Biermann
Graf von Monterone Wlodzimierz Wrobel
Graf Ceprano Volker Tancke
Gräfin Ceprano Elke Tauber
Marullo, ein Kavalier Steffen Neutze
Borsa, ein Höfling MacKenzie Gallinger
Sparafucile, ein Mörder Arthur Pirvu
Maddalena, dessen Schwester Kristin Darragh
Usciere Marcus Billen
Page Elke Tauber
Haus- und Extrachor
Statisterie
Lüneburger Symphoniker
Musikalische Leitung Thomas Dorsch
Inszenierung Hajo Fouquet
Bühnen- und Kostümbild Stefan Rieckhoff

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