L’Elixir d’Amour in der Bayrischen Staatsoper

Was die Inszenierung aussagen wollten, hat sich mir nicht erschlossen. Waage kann man vielleicht noch vermute, dass das zeitlos irgendwo in einer verwüsteten Landschaft angesiedelte Setting eventuell auf die zeitliche Unabhängigkeit der Geschichte verweisen wollte.

Aber dafür waren die Sänger gut, jetzt nicht herausragend, ich denke, solche Qualität haben wir auch oft in Hamburg.

Besetzung:

Musikalische Leitung Carlo Montanaro
Inszenierung David Bösch
Bühne Patrick Bannwart
Kostüme Falko Herold
Licht Michael Bauer
Dramaturgie Rainer Karlitschek
Chor Stellario Fagone

Adina Aleksandra Kurzak
Nemorino Pavol Breslik
Belcore Levente Molnár
Dulcamara Ambrogio Maestri
Giannetta Iulia Maria Dan

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Auf dem Weg nach München

Joseph wollte ja dieses WE Margret besuchen, aber sie liegt nun in Krankenhaus, so dass er sie nur dort besuchen kann und mich hat er mit einem gemeinsamen Besuch von Elixir d’Amour in der Bayrischen Staatsoper gelockt.

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Besetzung der Isolde gefällt mir heute Besser

Dafür ist Tristan nicht so gut wie im März. Aber die Inszenierung bleibt toll.

Musikalische Leitung Roman Brogli-Sacher
Inszenierung Anthony Pilavachi
Bühne und Kostüme Tatjana Ivschina
Chor Joseph Feigl
Dramaturgie Dr. Richard Erkens

Doppelbesetzung in alphabetischer Reihenfolge.

Tristan Richard Decker
(19/01/2014, 23/02, 11/05)
/ Jeffrey Dowd
(06/10, 20/10, 27/10, 01/12, 29/12, 23/03/2014, 13/04, 27/04)
Hans-Georg Priese
(10/11)
König Marke Martin Blasius
Isolde Edith Haller
(06/10, 20/10, 27/10, 10/11, 01/12, 19/01/2014, 23/02, 11/05)
/ Rebecca Teem
(29/12, 23/03/2014, 13/04, 27/04)
Kurwenal Michael Vier
Melot Jonghoon You
/ Mark McConnell
Brangäne Wioletta Hebrowska
Ein Hirt Daniel Jenz
Ein Steuermann Kong Seok Choi
Stimme eines jungen Seemanns Daniel Jenz

Herren des Chores und Extrachores des Theater Lübeck
Statisterie

Oper LEAR – nicht mein Fall

Oh Gott oh Gott – die Musik ist ja gar schrecklich. Natürlich hört man die schöne Stimme von Katja Pieweck heraus, aber die Musik macht selbst ihre Stimme kaum besser erttäglich. Wie gut das ich mich auf den Tristan in Lübeck nächste Woche freuen kann; aber wo ich schon mal da bin; höre ich mit das Grauen bis zum Ende an 😉

Wie gut dass ich Joselito nicht mitgenommen habe, du würdest ja nie mit in die Oper gehen

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