Alle Interpreten waren sehr gut, aber Linda Watson war meines Erachtens dennoch herausragend, dabei hatte sie auch noch die längste Sopran Pertie zusingen, die je gesungen wurde, denn sie verkörperte die Brühnhilde in der gekürzten Fassung des Rings.
Im Frühjahr 2013 soll eine DVD der Aufführung bei C-Major erscheinen.

Nun bin sitze ich tatsächlich in Buenos Aires im Ring.
Es wurden ja knapp 10 Stunden Musik gekürzt und so ist auch das Liebesduett zwischen Siglinde und Sigmund gestrichen worden, was natürlich sehr schade ist. Dafür wurde der Part von Brühnhilde, wenig gekürzt, was Angesicht Ihrer tollen Stimme sehr schön war.
Nach Rheingold und der Walküre geht es gleich – die Fachleute wie Det wissen es natürlich – mit Sigfried weiter. Und da dürfen wir Brünhilde (Linda Watson) nochmal hören.
Das Bild gibt übrigens meinen Blick auf die Bühne wieder.





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