Im dritten Anlauf habe ich es endlich ins Casa Broner geschafft
Zunächst hatte ich letzten Sonntag bereits gemeinsam mit Karsten versucht, das Haus zu besichtigen, aber da waren nachmittags keine Besichtigungen möglich. Heute Vormittag war es gegen 13:30 bereits geschlossen, aber heute abend hatte es endlich geklappt. Ich glaube, mich waage an eine Ausstellung mit Bildern von Frau Broner zuerinnern.
Auf der Rückfahrt ergaben sich wunderbare Ausblicke auf die Festung von Eivissa.
Und im Vordergrund Blick auf die Appartment-Häuser, in denen wir damals als Kinder hier unsere Ferien mit Tatnte Ina verbraucht haben…
Es sind von Rechts zunächst das Haus in dem Curtchen gewohnt hatte, dann kommt das Haus, in dem mein Onkel Rolf wohnte und zwei weiter links wohnten Tante Ina, Christoph und wir beiden Zwillinge. Aus mir nicht mehr präsenten Gründen war Reinhilde nicht mit gefahren.
Nachdem der Regen dann aufgehört hatte, haben wir uns Fahrräder gemietet, wobei –wie beim Essen auch immer – ich wieder Glück hatte und über mein Fahrrad nicht klagen konnte. Karsten traute sich nicht zu schalten und Steffs Fahrrad mußte noch vor der Abfahrt aufgepumpt werden, hielt dann aber erfreulicherweise.
Es ging mitten durch das Naturschutzgebiet der Salinas, wo früher Salz gewonnen wurde uns sich nun wohl vom Aussterben bedrohte Tiere eingerichtet haben.
Nun waren wir in Formentera angekommen und wurden kurz nach Ankunft von Regen empfangen. Freundlicherweise hatte das Wetter uns genug Zeit gelassen, das Cafe im 1 Stock des Fährenbüros zu erreichen. So haben wir uns hier erst mal die Wartezeit mit zwei Cafe con Leche verkürzt
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