Ein kleines gemütliches Restaurant, in dem es nur kleine Tapas gab, aber ein zauberhafter Garten mit Lampions in den Bäumen.
Das von den CDs so berühmte Cafe Del Mar, endlich war ich mal dort. Ich hätte, wenn ich nicht der Fahrer gewesen wäre und wenn es Steff und Karsten dort besser gefallen hätte, gerne einen Mojito im Sonnenuntergang getrunken.
Es ist in der Tat eine unglaublicher Menchenauflauf dort und es sind fünf oder mehr ähnliche Läden wie das Cafe del Mar nebeneinander. Aber dafür soll es dort traumhafte Sonnenuntergänge geben. Wir waren nicht lange genug dort, um das zu beurteilen.
Hauptziel unserer Reise war die Tropfsteinhöhle im Nordwesten der Insel, Cava Marca (oder so ähnlich) . Die Wasserbecken sind zwar nur Simulation, aber es waren viel schöne anblicke, die sich boten, hier nur mal zwei beispielhaft
Während der Fahrt über die Insel ergaben sich immer wieder zauberhafte Ausblicke wie diese. Trotz der vielen Touristen, gibt es wenig besiedelte Gebiete und erstaunlich viel Bewaldung.
Die Wehrkirche gab dem kleinen Ort auch seinen Namen, im Laufe der Zeit hat sich das Dort zu einem sogenannten Restaurant Dorf entwickelt und viele Gäste auch den umliegenden Strandorten fahren, wie wir auch einmal hierher zum Essen.
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